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eBay informiert über internationale Verkäufe in die USA

Das sollten Händler jetzt wissen

Mit über 130 Millionen aktiven Käufern ist die USA für viele eBay-Händler einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Doch der grenzüberschreitende Verkauf in die Vereinigten Staaten ist mehr als nur ein Etikettendruck. Zollvorschriften, Versandwege, Rücksenderegelungen – und jetzt auch neue Hinweise von eBay selbst machen deutlich: Wer international verkauft, muss gut vorbereitet sein.

Worum geht es bei den neuen eBay-Informationen?

eBay informiert aktuell vermehrt über die Besonderheiten beim Verkauf in die USA – unter anderem hinsichtlich:

  • Zollabwicklung und steuerlicher Einfuhrregelungen

  • Kennzeichnungspflichten (z. B. Herkunftsland, Produktsicherheit)

  • Verzögerungen durch strengere Zollkontrollen

  • Rücksendebedingungen bei Nichtzustellung

Auch wenn vieles davon nicht neu ist, macht eBay deutlich: Händler sollen sich aktiv mit den Anforderungen des US-Marktes auseinandersetzen – um Probleme bei der Zustellung, zusätzliche Kosten oder sogar Rücksendungen zu vermeiden.

Was bedeutet das für Sie als Händler?

1. Klare & vollständige Produktinformationen
Gerade bei technischen Produkten, Kleidung oder Kosmetik müssen Sie sicherstellen, dass die Angaben zu Material, Herkunft und Sicherheit den US-Vorgaben entsprechen. eBay weist darauf hin, dass fehlende oder falsche Angaben zur Beanstandung oder Rückführung führen können. Wir helfen Ihnen gerne bei den Exportdokumenten.

2. Zoll & Einfuhr: Mehr als nur CN22
Für viele Sendungen reicht das einfache Zolletikett (CN22) nicht mehr aus. Die US-Zollbehörden verlangen klare Wertangaben, korrekte HS-Codes und im Idealfall eine digitale Voranmeldung der Sendung. Fehlerhafte oder unvollständige Deklarationen führen häufig zur Rückweisung oder Verzögerung.

3. Versandnachweis & Tracking
Ein nachvollziehbarer Versandweg inkl. Tracking ist Pflicht. Sollte es zu Problemen kommen (z. B. Kunde behauptet, das Paket sei nie angekommen), kann ein fehlender Trackinglink zu Rückerstattungen führen – selbst wenn Sie alles korrekt verschickt haben.

4. Rücksendeprozesse vorbereiten
Viele Händler denken beim internationalen Versand nicht an den Rückweg – aber gerade bei US-Kunden ist ein einfacher Retourenprozess wichtig. Andernfalls bleiben Sie auf Rückversandkosten, Zoll oder Wiedereinfuhrabgaben sitzen.

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International verkaufen – aber richtig

Der US-Markt bleibt ein attraktives Ziel für deutsche Onlinehändler – aber nur, wenn die Prozesse sauber aufgestellt sind. Die Hinweise von eBay sind kein Grund zur Panik, sondern ein

eBay-Verkäufe in die USA

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